Zum Schutz vor Datenverlust ist das Speichern wichtiger Daten auf externen Festplatten unerlässlich. Auf einer
externen Festplatte können Daten jahrzehntelang sicher verbleiben, sofern die Festplatte korrekt gelagert wird. Das
bedeutet trocken und in einer Umgebung, die weder zu heiß noch zu kalt ist. Handelt es sich um besonders sensible
Daten, auf die andere Menschen keinen Zugriff haben sollen, muss die Festplatte zudem an einem geschützten Ort
aufbewahrt werden. Ein Safe, in dem die Festplatte vor Umwelteinflüssen und Erschütterungen geschützt ist, könnte so
ein Ort sein. Wer hundertprozentig auf Nummer sicher gehen will, kann eine weitere externe Festplatte mit den Daten
bespielen und diese an einem anderen sicheren Ort lagern. Sollte eine der beiden Festplatten unerwartet beschädigt
werden, bleibt immer noch die zweite Kopie.
Die Zero-Knowledge Cloud, oder auf Deutsch die „Nullwissen“ Cloud, ist in der Regel der Weg den Profis und Detektive
wählen, um sensible Daten sicher und verschlüsselt aufzubewahren. Der Unterschied zu gewöhnlichen Clouds ist, dass
selbst die Anbieter, die die Cloudsoftware bereitstellen, nichts über die Daten wissen, die auf ihren Servern hinterlegt
und getauscht werden. Die Zero-Knowledge-Verschlüsselung erlaubt einen hundertprozentig verschlüsselten
Datenaustausch. Die gängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erlaubt das nicht. Obwohl die Daten bei Ende-zu-Ende
geschützt vor fremden Zugriffen von Empfänger zu Sender übertragen werden, können die Daten vom Cloudanbieter
eingesehen werden und werden oftmals gespeichert. Die gewöhnliche Verschlüsselung bietet deshalb keinen Schutz für
besonders sensible Daten.
Wer seine Daten sicher verwahrt wissen möchte, muss deshalb auf die verschlüsselte Cloud
setzen und sollte sich mit der Zero-Knowledge Technologie vertraut machen, oder gleich einen Experten mit der sicheren Aufbewahrung der Daten beauftragen. Hier ist jedoch Vorsicht angebracht: Ein Experte muss sich auch als solcher ausweisen können.
Detektivarbeit und Datenschutz, beides zu vereinbaren ist nicht selten ein schwieriger Balanceakt. Während die
Detektivarbeit voraussetzt, dass Informationen, die für den Klienten oder die Klientin von Bedeutung sind, freigelegt
werden, gelten natürlich immer alle gesetzlichen Verordnungen zum Thema Datenschutz. Es erfordert Feingefühl und
Cleverness, um an wichtige Daten zu gelangen, ohne dabei Regeln zu brechen und die Privatsphäre anderer zu
verletzen. Professionelle Detektive werden jedoch genau darauf geschult. Bei einer Sache können sich Kunden einer
seriösen Detektei jedoch absolut gewiss sein – die eigenen persönlichen Daten sind in einer Detektei absolut sicher und
in den Händen von Profis. Detektive wissen, wie sie sich vor unerwünschten Zugriffen auf die Daten ihrer Klienten
schützen können und setzen auf eine Mischung zwischen modernsten technischen Möglichkeiten und traditionellen
Aufbewahrungsmethoden. Ihre Geheimtipps zur Datenaufbewahrung verraten professionelle Detektive aber natürlich nicht – das Geheimnis ist schließlich Teil ihres Jobs.
Nehmen Sie zur Detektei AC einfach Kontakt auf.